Aloha Weihnachtsleute! :-)
Wer sich in der Weihnachtszeit ein bisschen entspannen und nach Feierabend, Uni oder einfach mal am Wochenende eine kleine Bastelzeit einlegen will, kann sich lustige Pappgesellen erschaffen. Mit Frankensteinscher Freude ging ich ans Werk.
Man braucht nur genug Packpapier – sammle ich immer, wenn ich was von amazon.de bekomme. Man kann es aber auch in Rollen kaufen, wenn man gar nichts haben sollte. Zeitungspapier geht als Grundlage zum Formenbau auch.
Tapetenkleister anrühren und mindestens eine halbe Stunde entwickeln lassen und zwischendurch mal umrühren.
Zum Modellbau einfach eine beliebige Form zusammenwursten und mit Malerkrepp oder Klebeband fixieren. Danach könnt ihr jede Menge Papier in Fetzen reißen (mal größer, mal kleiner, um alle Stellen gut zu verdecken). Fetzen für Fetzen mit Kleister beschmieren und an die Form drücken und glattstreichen. Das wiederholen, bis alles bedeckt ist, gut trocknen lassen (kann man auch an oder auf die Heizung stellen) und danach eine zweite Schicht aufbringen. Wenn alles getrocknet ist, kann man die Figur bemalen. In meinem Falle weihnachtliche Mantelkumpel. ;)
Fotoqualität Handy: Samsung Galaxy sII
Die Bemalung ist übrigens einem weißen Edding, einem schwarzen LUMICOLOR Permanent-Liner in Größe M und Nagellacken zu verdanken. Davon habe ich ja genug. ;D
Fazit: das Basteln mit Papier macht mir großen Spaß. Es ist entspannend und man sieht recht schnell Ergebnisse. Ihr könnt aus Papiermaché machen, was ihr wollt. Von einfachsten bis hin zu komplizierten Formen. Sicher auch schön, solltet ihr Kinder haben und wollt die Winterabende sinnvoll ausgestalten. Doch auch fürs Frühjahr oder den Sommer lassen sich lustige Figuren formen … vielleicht Hasen, Hühner, Vögel, Miezen oder anderes Getier. Lasst euch was einfallen. Auch Masken und Hüte können unter euren Händen entstehen. :-)
Viel Spaß beim Basteln! :-)
Theresa