Hallo, ihr Schönen und Schlauen!
Eeeeeeeeendlich gibt es mal wieder ein bisschen Nailart von mir. ;D
Ich trug heute ein sehr natürlich Erdbraun/Taupe. Vergesst den Kaviarlook! Erdstrukturlook ist angesagt!
Also, ab in den Garten oder auf den Balkon und DIY! Mach’s dir selbst! Mach’s nach! Mach’s besser!
Was brauchst du dazu?
1. Mutterboden
2. Saatgut deiner Wahl (ich habe Zuckererbsen gewählt, weil ich sie liebe)
3. Rechen und etwas zum Vorbereiten der Saatlöcher (ich war so frei und nutzte meine Hand … sehr gutes Werkzeug btw.!)
4. Gießkanne und Wasser
Kann losgehen! Ich habe meine Zuckererbsen übrigens von dm. Jaahaahaaaa, da gibt es nicht nur Beauty- und Haushaltszeug … auch der Gärtner findet sein kleines Glück. ;D
Nachdem man den Boden geharkt und aufgelockert hat, kann man sich mit einem Stab oder irgendetwas passendem, eine Linie ziehen, die dazu dient, die Erbsen ordentlich in die Erde zu bringen.
Man soll die Erbsen zwar von März bis Mai sähen, aber bei dem blöden Wetter dachte ich, dass das jetzt auch noch richtig wäre. Also eben Mal im Juni gepflanzt. Verzögert sich das alles eben und ich ernte die leckeren Schoten Ende nächsten Monats oder im August. ;)
Erbsen in 3 – 5 cm Tiefe sähen und zwischen den Erbsen 5 bis 8 cm Platz lassen. Ich sähe lege meist zwei Erbsen in ein Loch, um auf Nummer sicher zu gehen. Ich weiß nicht, ob das was bringt, aber ich mache es so.
Nachdem alle Erbsen in ihren Saatlöcher sind, schließe ich die Löcher mit dem Rechen und häufe die Saatrinnen ein wenig an. Danach mit der Rückseite des Rechens festklopfen und später angießen. Das war also alles von Nöten, um folgendes Nageldesign zu kreieren, das vollkommen von der Natur inspiriert ist. ;D
Wunderschöööön, oder? ;D
Ich trage auf meinen Nägeln übrigens unter meinem Erdstrukturputz den Pflegelack „grow stronger“ von Essie. Er kostet 8,95 € und scheint meinen Nägeln wirklich zu helfen. Meine Nägel reißen nicht mehr ein und die eingerissenen Stellen (vor allem Mittelfinger und Daumen der linken Hand), die ihr hier leider nicht sehen könnt, brechen, splittern und reißen nicht erneut ein. Ich bin also guter Dinge, bald wirklich wieder lackieren zu können.
Vorteil: Ich kaufe keine neuen Nagellacke mehr und bin ziemlich LE-nüchtern geworden. Was ich nicht brauche, brauche ich nicht. ;) Toll, was? ;D
Mein Spartipp also für die alle, die viel zu viele Nagellacke beherbergen und dennoch nicht aufhören können, neue zu kaufen: Ruiniert euch die Nägel und ihr müsst monatelang auf neue Farben verzichten. In der Zeit entwöhnt ihr euch auch. *lach*
Klappt wirklich!
Was meint ihr eigentlich zum Thema „lackierte Nägel“? Muss das sein oder findet ihr natürlich lackierte oder sogar unlackierte Nägel auch ästhetisch?
Erdige Grüße
Jetzt kommt die Werbung. ;D Bei Desinteresse bitte großflächig umschiffen und weiter unten kommentieren. ;D
Sylvia J.
11. Juni 2012Deine Nägel sehen aber wieder sehr gut aus!!
Robina Hood
12. Juni 2012Keine Frage, dass man eine Verbesserung sehen kann. Habe den Lack jetzt genau eine Woche und konnte bereits nach zwei Tagen sehen, dass sich die Nagelspitzen nicht mehr aufstellten. Die waren vorher so spröe, dass sie sich bei Wasserkontakt oder auch schon so wie kleine Sprungschanzen nach oben bogen und immer wieder einrissen, sodass ich sie ständig runterfeilen musste. Der essie „grow stronger“-Lack hat die Nägel regelrecht geschmeidig flachgelegt. Bin sehr zufrieden, nun doch 8,95 € in einen Lack investiert zu haben, dessen Wirkung ich anfangs anzweifelte. Wer verzweifelt ist, greift aber nach jedem Strohhalm, stimmt’s? ; ) In diesem Fall war der Strohhalm aber ein Rettungsboot. Bin sehr, sehr zufrieden. : )
Jetzt müssen die rapselkurzen Nägel der linken Hand (Mittelfinger und Daumen) nur noch rauswachsen und ich bin wieder nagellackfit. :)
Lizzy
15. Juni 2012Hmm ist mir zu teuer. Haste nich einen Dupe dazu? ;))
Robina Hood
15. Juni 2012hrhrhrhrr ;D Ab in den Park und im Dreck scharren. ;D